Unser Magen hat keine Zähne – Kauen & Verdauen
9. August 2018Kümmern Sie sich um Ihre (Gehirn-) Gesundheit?!
25. Oktober 2018Stress - alles eine Frage der Dosis!
Moderater Stress gibt uns ein Gefühl von Wohlbefinden. Er kann unser Gedächtnis stärken, bereitet uns auf schwierige Aufgaben vor und steigert unsere Produktivität. Bei völliger Stressfreiheit dagegen sind wir unmotiviert, haben ein Gefühl von Langeweile und fühlen uns lethargisch oder gar depressiv.
Zu viel und anhaltender Stress jedoch, wirkt sich negativ auf Ihren Gesamtorganismus aus und hat bezogen auf Ihren Darm folgende ungünstige Auswirkungen:
Anhaltender Stress ...
➢ ist stark entzündungsfördernd,
➢ führt zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten,
➢ reduziert die Anzahl der guten / nützlichen Darmbakterien,
➢ begünstigt die Ansiedlung von krankmachenden Keimen,
➢ reduziert die darmschleimproduzierenden Zellen, öffnet so die Darmbarriere und führt damit zum sog. Leaky GUT (engl.: „durchlässiger Darm“).
Das Problem daran ist, dass dadurch Fremdstoffe und Keime ungehindert in Ihren Körper eindringen und Schaden anrichten können. Meist läuft dieser Prozess über einen längeren Zeitraum unbemerkt. Erst wenn sich entsprechende Symptome melden, geht der Betroffene zum Arzt.
Diese stressbedingten Veränderungen sind aber endoskopisch leider nicht erkennbar. Jedoch durch einen Anstieg verschiedener Entzündungsmaker, im Rahmen einer entsprechenden Stuhldiagnostik, können diese Auswirkungen sichtbar gemacht werden. Diese Diagnostik gehört bei mir mit zur unablässigen Eingangsdiagnostik, denn dadurch können schon sehr viele Rückschlüsse auf verschiedenste Symptomatik gezogen und entsprechende passgenaue Therapien eingeleitet werden.
Ich freue mich immer wieder wenn Klienten bereits präventiv (vorsorglich) in die Praxis kommen und sich behandeln lassen, um langfristig gesund zu bleiben.
Sollten Sie jedoch bei sich ab und an bereits einige der folgenden Symptome bemerken, können wir gern Ihren individuellen Status erheben und ggf. gemeinsam Ihre Darmbarriere wieder aufbauen.
• Müdigkeit und Leistungseinbrüche
• Kopfschmerzen / Migräne
• Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten
• Durchfall / Verstopfungen oder beides
• Sodbrennen
• Völlegefühl / Übelkeit etc.
• Hauterkrankungen
• Infektanfälligkeit etc.
Darüber hinaus können Sie Ihren Darm mit folgenden Maßnahmen aktiv unterstützen:
➢ Die Anwendung regelmäßiger Entspannungstechniken, trainieren unseren Ruhe-Nerv (Parasympathikus) und helfen Ihren Darm gesund zu bleiben bzw. zu werden!
➢ Ausführliches Kauen und Ruhe beim Essen helfen ebenso enorm bei der Unterstützung eines optimal funktionierenden Verdauungssystems (siehe dazu meinen Blogbeitrag „ Unser Magen hat keine Zähne – Kauen & Verdauen“ https://www.gesund-magdeburg.de/2018/08/09/unser-magen-hat-keine-zaehne-kauen-verdauen/
➢ Trinken Sie nicht zum Essen, sondern spätestens ½ Stunde vor dem Essen und frühestens 1 Stunde nach dem Essen. Trinken verdünnt unsere Verdauungssäfte und erschwert somit die Verdauung des Nahrungsbreis.
Gern unterstütze ich Sie beim Aufbau Ihrer Darmbarriere und zeige Ihnen zusätzlich Möglichkeiten und Maßnahmen für Ihre Darmgesundheit!
Gesundheitliche Grüße,
Ihre Silke Laabs
Moderater Stress gibt uns ein Gefühl von Wohlbefinden. Er kann unser Gedächtnis stärken, bereitet uns auf schwierige Aufgaben vor und steigert unsere Produktivität. Bei völliger Stressfreiheit dagegen sind wir unmotiviert, haben ein Gefühl von Langeweile und fühlen uns lethargisch oder gar depressiv.
Zu viel und anhaltender Stress jedoch, wirkt sich negativ auf Ihren Gesamtorganismus aus und hat bezogen auf Ihren Darm folgende ungünstige Auswirkungen:
Anhaltender Stress ...
➢ ist stark entzündungsfördernd,
➢ führt zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten,
➢ reduziert die Anzahl der guten / nützlichen Darmbakterien,
➢ begünstigt die Ansiedlung von krankmachenden Keimen,
➢ reduziert die darmschleimproduzierenden Zellen, öffnet so die Darmbarriere und führt damit zum sog. Leaky GUT (engl.: „durchlässiger Darm“).
Das Problem daran ist, dass dadurch Fremdstoffe und Keime ungehindert in Ihren Körper eindringen und Schaden anrichten können. Meist läuft dieser Prozess über einen längeren Zeitraum unbemerkt. Erst wenn sich entsprechende Symptome melden, geht der Betroffene zum Arzt.
Diese stressbedingten Veränderungen sind aber endoskopisch leider nicht erkennbar. Jedoch durch einen Anstieg verschiedener Entzündungsmaker, im Rahmen einer entsprechenden Stuhldiagnostik, können diese Auswirkungen sichtbar gemacht werden. Diese Diagnostik gehört bei mir mit zur unablässigen Eingangsdiagnostik, denn dadurch können schon sehr viele Rückschlüsse auf verschiedenste Symptomatik gezogen und entsprechende passgenaue Therapien eingeleitet werden.
Ich freue mich immer wieder wenn Klienten bereits präventiv (vorsorglich) in die Praxis kommen und sich behandeln lassen, um langfristig gesund zu bleiben.
Sollten Sie jedoch bei sich ab und an bereits einige der folgenden Symptome bemerken, können wir gern Ihren individuellen Status erheben und ggf. gemeinsam Ihre Darmbarriere wieder aufbauen.
• Müdigkeit und Leistungseinbrüche
• Kopfschmerzen / Migräne
• Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten
• Durchfall / Verstopfungen oder beides
• Sodbrennen
• Völlegefühl / Übelkeit etc.
• Hauterkrankungen
• Infektanfälligkeit etc.
Darüber hinaus können Sie Ihren Darm mit folgenden Maßnahmen aktiv unterstützen:
➢ Die Anwendung regelmäßiger Entspannungstechniken, trainieren unseren Ruhe-Nerv (Parasympathikus) und helfen Ihren Darm gesund zu bleiben bzw. zu werden!
➢ Ausführliches Kauen und Ruhe beim Essen helfen ebenso enorm bei der Unterstützung eines optimal funktionierenden Verdauungssystems (siehe dazu meinen Blogbeitrag „ Unser Magen hat keine Zähne – Kauen & Verdauen“ https://www.gesund-magdeburg.de/2018/08/09/unser-magen-hat-keine-zaehne-kauen-verdauen/
➢ Trinken Sie nicht zum Essen, sondern spätestens ½ Stunde vor dem Essen und frühestens 1 Stunde nach dem Essen. Trinken verdünnt unsere Verdauungssäfte und erschwert somit die Verdauung des Nahrungsbreis.
Gern unterstütze ich Sie beim Aufbau Ihrer Darmbarriere und zeige Ihnen zusätzlich Möglichkeiten und Maßnahmen für Ihre Darmgesundheit!
Gesundheitliche Grüße,
Ihre Silke Laabs